Rechtsprechung
   BGH, 04.01.1951 - III ZR 175/50   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1951,1260
BGH, 04.01.1951 - III ZR 175/50 (https://dejure.org/1951,1260)
BGH, Entscheidung vom 04.01.1951 - III ZR 175/50 (https://dejure.org/1951,1260)
BGH, Entscheidung vom 04. Januar 1951 - III ZR 175/50 (https://dejure.org/1951,1260)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1951,1260) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1951, 195
  • MDR 1951, 152
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 24.09.1957 - VI ZR 266/56
    Hiernach liegt ein Anwendungsfall des Anscheinsbeweises in der Regel dann vor, wenn ein Kraftfahrer ohne erkennbaren Anlaß auf den Bürgersteig gerät, auf offener Straße gegen einen Baum fährt oder unter Abweichung von seiner ursprünglichen rechten Fahrbahn mit einem Kraftfahrzeug auf der anderen Seite der Fahrbahn zusammenstößt (vgl. BGHZ 8, 239 und die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 4. Januar 1951 - III ZR 175/50 - NJW 1951, 195 Nr. 9, 10. Dezember 1951 - VI ZR 26/52 - VRS 5, 94 Nr. 58 = VersR 1953, 69 und vom 7. April 1954 - VI ZR 73/53 - VRS 6, 341 Nr. 159 = VersR 1954, 288).
  • BGH, 20.12.1951 - III ZR 10/51

    Rechtsmittel

    Sie bezieht sich auf das Urteil des erkennenden Senats vom 4. Januar 1951 - III ZR 175/50 - (Lindenmaier-Möhring, Leits 2 zu § 286 [c]ZPO).
  • OLG Nürnberg, 16.11.1987 - 10 WF 3577/87
    Die Berufung des Kammergerichts auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 4. Januar 1951 (NJW 1951, 195) überzeugt nicht, weil der Bundesgerichtshof für das Erreichen der Beschwerdesumme auf den Zeitpunkt abstellt, in dem das Rechtsmittelgericht erstmals zulässigerweise mit der Sache befaßt worden ist.
  • BGH, 02.02.1955 - VI ZR 278/53
    Danach liegt ein Anwendungsfall des Anscheinsbeweises in der Regel dann vor, wenn ein Kraftfahrer ohne erkennbaren Anlaß auf den Bürgersteig gerät, gegen einen Baum fährt oder unter Abweichung von seiner ursprünglichen rechten Fahrbahn mit einem Kraftfahrzeug auf der anderen Seite der Fahrbahn zusammenstößt (vgl. BGH NJW 1951, 195; VRS 1953, 94 = VersR 1953, 69; BGHZ 8, 239; VRS 1954, 341 = VersR 1954, 288).
  • BGH, 07.04.1954 - VI ZR 73/53

    Rechtsmittel

    Daher hat die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs einen typischen, auf ein Verschulden des Fahrers hindeutenden Geschehensablauf bejaht, wenn ein Kraftwagen ohne erkennbaren Anlass auf den Bürgersteig gerät oder auf offener Strasse gegen einen Baum fährt (RG JW 1932, 2025; RG JW 1936, 1890; BGH NJW 1951, 195; BGH LM Nr. 7 zu § 286 [C] = VerkRSamml 5, 94; BGHZ 8, 239 [240]).
  • BGH, 10.12.1952 - VI ZR 26/52
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in seinem Urteil vom 4. Januar 1951 (III ZR 175/50, NJW 1951, 195) das Befahren eines Bürgersteiges durch einen Kraftwagen als einen typischen, auf ein Verschulden des Fahrers hindeutenden Geschehensablauf angesehen.
  • BGH, 02.10.1952 - III ZR 141/51

    Rechtsmittel

    Es ist zwar richtig, dass im allgemeinen der Beweis des ersten Anscheins bei einem typischen Geschehensablauf - z.B. beim Überfahren eines Bürgersteigs durch einen Kraftwagen - für ein Verschulden des Führers spricht (Urteil des Senats vom 4. Januar 1951 - III ZR 175/50 - Lindenmaier-Möhring Nr. 2 zu § 286 ZPO (e) = NJW 1951, 195 = DAR 1951, 44).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht